Mehr Namen für Alpentöne 2023
Das Programm von Alpentöne 2023 wird dicht wie noch nie. Zu den bereits bekannten Künstlern stossen weitere: Niculin Janett mit den "Rêveries dansantes", Florian Favre mit dem Soloprojekt "Idantitâ" und der tanzbaren Elektro-Verrsion "Idantitâ Remixed", die Kappelle Nogler, Tobi Zwyers Ländlerorchester, der österreichische Perkussionist Manu Delago, Jütz (ebenfalls aus Österreich), Cheibe Balagan und weitere. Rolf Hermann & Nadja Stoller (Bild) packen die Alpen textlich-musikalisch.
Der Urner Musikforscher Michel Roth baut in der Aula Hagen eine gewaltige Klanginstallation auf. "Seilsender" macht es möglich, die tiefen Klänge der Trag- und Zugseile von Urner Seilbahnen körperlich zu erleben. Und im Garten der Musikschule tritt NITON aus dem Tessin auf. Das Trio um den Cellisten Zeno Gablio spielt mit Umgebungsgeräuschen – und den Seilbahnsounds aus Michel Roths Archiv.
Auch das Kinderprogramm nimmt Form an: Madlen Arnold & Sarah Hugentobler bieten einen Puppen-Video-Workshop an unter dem Titel "Üss dä Chrächän üssä" und Silberbüx laden zum Mitsingen aufs Lehn.
Derzeit sind Festivalpässe à 195.- für alle drei Tage hier erhältlich. Tagespässe gehen am 22. April in Verkauf, wenn das Gesamtprogramm erscheint.